Quantität nie ohne Qualität – gebaute Umwelt zukunftsgerecht gestalten

Im September 2018 fand der „Wohngipfel“ im Kanzleramt mit rund 120 Vertreter von Berufs-, Eigentümer- und Baulobbyverbänden und Politikern statt.Knapp zweieinhalb Jahre später, am 23. Februar 2021 zogen die Beteiligten auf einem digitalen Kongress Bilanz. Die Bundesarchitektenkammer (BAK), die Bundesingenieurkammer (BIngK), der Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und die Deutsche Energie-Agentur (dena) legten dazu ein gemeinsames Positionspapier vor, das vor allem qualitative Aspekte postuliert und ein „Kataster der Potentiale“ für die Kommunen vorschlägt – Aufstockung, Nachverdichtung, Umnutzung sind die Stichpunkte, um die Bodenversiegelung gering zu halten.

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